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Aktuell

Oberfrankenstiftung fördert DGD Mutter-Kind-Zentrum Rückenwind in Hutschdorf

von links: Stefan Seewald, Oberfrankenstiftung, Harry Weiß, Vorstand Sparkasse Kulmbach Kronach, Gotthard Lehner, Leiter DGD Mutter-Kind-Zentrum Rückenwind, Landrat Klaus Peter Söllner, Kulmbach, Henry Schramm, Bezirkstagspräsident, Katrin Pausch, Oberfrankenstiftung, Steffen Potstada, Vorstand Sparkasse Kulmbach Kronach, Hans Schwender, Thurnau, Ulrich Seiler, Architekt, Gerhard Fuchs, Sparkasse Kulmbach Kronach - Foto: Nathalie Susdorf
von links: Stefan Seewald, Oberfrankenstiftung, Harry Weiß, Vorstand Sparkasse Kulmbach Kronach, Gotthard Lehner, Leiter DGD Mutter-Kind-Zentrum Rückenwind, Landrat Klaus Peter Söllner, Kulmbach, Henry Schramm, Bezirkstagspräsident, Katrin Pausch, Oberfrankenstiftung, Steffen Potstada, Vorstand Sparkasse Kulmbach Kronach, Hans Schwender, Thurnau, Ulrich Seiler, Architekt, Gerhard Fuchs, Sparkasse Kulmbach Kronach - Foto: Nathalie Susdorf

In Thurnau-Hutschdorf wurde das vollstationäre DGD Mutter-Kind-Zentrum Rückenwind mit hausinterner KITA eröffnet, eine moderne Einrichtung zur Therapie und Förderung suchtkranker Mütter und ihrer Kinder. Das Zentrum ist an die Fachklinik Haus Immanuel des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands (DGD) angegliedert. Seit 1907 werden in dem Thurnauer Gemeindeteil Hutschdorf alkohol- und medikamentenabhängige Menschen behandelt, seit 1961 ausschließlich Frauen.

Die neue Einrichtung bietet Platz für zwölf Mütter, die eine Entwöhnungsbehandlung in einer Suchtrehabilitationseinrichtung abgeschlossen haben, mit bis zu 16 Kindern. Es sind insgesamt 12 modern und ansprechend eingerichtete Wohnungen mit 2 bis 4 Zimmern entstanden. Ebenfalls neu gebaut und erweitert wurde auch das Kindernest-Gebäude. Auch hier ist eine moderne, kindgerechte Anlage entstanden, in der bis zu 28 Kinder (12 Begleitkinder der DGD Fachklinik Haus Immanuel und 16 Kinder aus dem DGD Mutter-Kind-Zentrum) von Fachpersonal betreut werden.

Ziel des Mutter-Kind-Zentrums sei es, den Kindern trotz der Erkrankung ihrer Mütter eine gute Betreuung und gute Perspektiven zu bieten, so der Einrichtungsleiter Gotthard Lehner. Zwischen einem und höchstens drei Jahren sollen die Mütter und Kinder in dem Zentrum in Thurnau bleiben.

Die Oberfrankenstiftung förderte den Neubau mit 1 Million Euro.

Weitere Informationen: DGD Mutter-Kind-Zentrum Rückenwind

Oberfrankenstiftung fördert Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt in Bamberg

von links: Oberbürgermeister Andreas Starke, Bamberg, Erster Bürgermeister Thomas Söder, Hallstadt, Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, verdeckt Konrad Göller, Hospizverein Bamberg e.V., Xaver Frauenknecht, Sozialstiftung Bamberg, Helga Sander, Geschäftsführung Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt, Stefan Seewald, Oberfrankenstiftung, Landrat Johann Kalb, Bamberg, Bezirkstagspräsident Henry Schramm - Foto: Sophia Klopf
von links: Oberbürgermeister Andreas Starke, Bamberg, Erster Bürgermeister Thomas Söder, Hallstadt, Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz, verdeckt Konrad Göller, Hospizverein Bamberg e.V., Xaver Frauenknecht, Sozialstiftung Bamberg, Helga Sander, Geschäftsführung Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt, Stefan Seewald, Oberfrankenstiftung, Landrat Johann Kalb, Bamberg, Bezirkstagspräsident Henry Schramm - Foto: Sophia Klopf

Wird bei Kindern, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen eine lebensverkürzende oder lebensbedrohliche Erkrankung diagnostiziert, bricht für Familien eine Welt zusammen. Nichts ist mehr, wie es vorher war. Die Betreuung der erkrankten Kinder bringt die Eltern an die Grenzen ihrer physischen und psychischen Belastbarkeit. Sie auf ihrem Weg zu begleiten, hat sich die Kinderhospizbewegung zum Ziel gemacht. In Bamberg wurde jetzt das Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt eröffnet.

Der Freistaat Bayern unterstützt das Hospiz mit einer Investitionskostenförderung in Höhe von 8,85 Millionen Euro. Auch die Oberfrankenstiftung fördert diese besondere Einrichtung, die Familien mit schwerstkranken Kindern Entlastung, Unterstützung und eine Auszeit vom Alltag bietet, mit über 2 Millionen Euro.

Das Kinder- und Jugendhospiz in Bamberg nimmt betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 26. Lebensjahres in der stationären sowie teilstationären Einrichtung auf. Es werden zwölf stationäre Plätze und vier Plätze im Tageshospiz angeboten. Die Familien werden dann in weiteren Wohneinheiten des Hospizes untergebracht. Im Hospiz arbeiten speziell qualifizierte ehrenamtliche Hospizbegleiter mit den medizinisch-pflegerischen und therapeutischen Fachkräften zusammen.

Weitere Informationen: Kinder- und Jugendhospiz Sternenzelt

Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth

Start der Arbeiten am Neubau des Deutsch-Deutschen Museums in Mödlareuth

Anlässlich des Beginns der Vorarbeiten für den 2. Bauabschnitt, den Neubau eines Museumsgebäudes, informierte der Zweckverband Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth über den aktuellen Stand der Baumaßnahmen. Danach sind die Arbeiten des 1. Bauabschnitts (Neugestaltung des Außengeländes) sowohl hinsichtlich des Zeitplans als auch der Kosten planmäßig verlaufen, so dass nur noch wenige Arbeiten bis zur Fertigstellung nötig sind. Aktuell finden erste Erdarbeiten und die Baustelleneinrichtung statt. Das ehemals geteilte Dorf mit 60 Einwohnern zieht jährlich rund 90.000 Besucher aus der ganzen Welt an. Für derartige Besuchermassen ist das bisherige Museumsgebäude, das kurz nach der Wende entstand, nicht ausgelegt.

An den Kosten von rund 22 Millionen Euro beteiligen sich mit jeweils 5,6 Millionen Euro der Bund und der Freistaat Bayern. Von der Oberfrankenstiftung kommen vier Millionen Euro und vom Freistaat Thüringen rund 800.000 Euro.

Zielsetzung des Deutsch-Deutschen Museums Mödlareuth ist die Darstellung der Geschichte der deutschen Teilung in ihrer Gesamtheit. Nicht nur Mauer und Stacheldraht, sondern auch die politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und alltagsgeschichtlichen Aspekte dieser Teilung werden thematisiert. Informationen werden, wenn möglich, exemplarisch anhand regionaler und lokaler Beispiele erläutert.

Weitere Informationen: Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth

Impressionen vor dem Beginn des Neubaus (Fotos: W. Traßl, Oberfrankenstiftung / Archiv)

Oberfranken ist Innovationsort des Jahres 2022

Oberfranken ist zum innovativsten Ort in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewählt worden. Das Informationsnetzwerk Die Deutsche Wirtschaft (DDW) hat am 4. November 2022 den renommierten Wirtschaftspreis Innovator des Jahres an Unternehmen, Orte und Menschen in Berlin verliehen. Oberfranken setzte sich außerdem bei einer Online-Abstimmung gegen fünf weitere nominierte Orte durch und sicherte sich damit den begehrten Publikumspreis.
Frank Ebert, Geschäftsführer von Oberfranken Offensiv e.V., nahm den Preis in Berlin entgegen.

Mit der Oberfranken-App die ganze Heimat im Taschenformat

Die Oberfranken-App

Die Oberfranken-App ist online: Logo App Store Logo Google play

Der Oberfranken-Film #esgehtnurgemeinsam

Vorschaubild zum Oberfranken-Film
Zum Aktivieren des Videos bei YouTube klicken Sie bitte auf das Bild. Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der Aktivierung Daten an den Anbieter übermittelt werden.

Oberfranken ist eine vielseitige und attraktive Zukunftsregion, in der es sich hervorragend leben, wohnen und arbeiten lässt – und genau das zeigt der authentische Mitmach-Imagefilm. Er besteht aus vielen kleinen persönlichen Oberfranken-Momenten, die die Menschen in allen Teilen Oberfrankens gedreht und online eingereicht haben.

Passend zum Motto #esgehtnurgemeinsam folgten Vereine, Kommunen, Unternehmen, Institutionen und viele Privatpersonen dem Aufruf des Demographie-Kompetenzzentrums Oberfranken und sendeten zahlreiche kreative Clips, die sie beim Wandern, Stand-up-Paddling, bei der Arbeit oder etwa beim Essen oder Tanzen zeigten.

Das Besondere: die Clips stammen von Menschen aus der Region. Denn wer könnte das oberfränkische Lebensgefühl besser vermitteln als die, die hier leben, arbeiten und ihre Freizeit verbringen?

Oberfranken-Film XXL-Version
(Zum Aktivieren des Videos bei YouTube klicken Sie bitte auf den Link. Wir weisen Sie darauf hin, dass nach der Aktivierung Daten an den Anbieter übermittelt werden.)

Grußwort der Vorsitzenden des Stiftungsrats

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Für evtl. Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle zur Verfügung.

Viel Erfolg beim Durchblättern unserer Internetseite.

HEIDRUN PIWERNETZ
Regierungspräsidentin von Oberfranken,
Vorsitzende des Stiftungsrats

Oberfrankenstiftung | Friedrichstraße 4 | 95444 Bayreuth
Telefon: 0921/507206-3 | E-Mail: info@oberfrankenstiftung.de